Seine Rede ist nicht irgendeine . . .

Mündliche Dichtung und regionale Geschichte in Amanuban, Westtimor

Donnerstag, 12. August 2021

Einleitung: Das Literatur-Projekt Kuan Fatu-Chronik

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Mündliche Dichtung und regionale Geschichte der Atoin Meto (Amanuban, Westtimor) Teil Zwei Für die Herren des Waldes und die Krieger-Kop...
Mittwoch, 11. August 2021

Die Magie von Kamm und Flöte: Ein Epilog

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Was ist erforderlich, um das Fremde angemessen darzustellen? Hubert Fichte ist davon überzeugt, dass jede Erfahrung mehr aufnimmt, als sic...
Sonntag, 1. August 2021

Ein unerwartetes Ende

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Mein Empfang in Noe Muke Es geschah im Mai 1992, möglicherweise auch etwas früher. Die Regenzeit ging zu Ende, war vielleicht auch schon ...
Mittwoch, 14. Juli 2021

Landnahme in Kuan Fatu - Die Erzählung

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Vorbemerkung Die folgende umgangssprachliche Erzählung bildet den Kommentar zu der gleichnamigen Dichtung Landnahme in Kuan Fatu . In sei...
Donnerstag, 17. Juni 2021

Landnahme in Kuan Fatu - Die Dichtung

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Vorbemerkung Dieser mit Abstand längste Text der Kuan Fatu-Chronik, er umfasst 372 Verse, ist die zuletzt vorgetragene Tonis-Dichtung des...
Donnerstag, 6. Mai 2021

Die Keile und Stäbe des Waldes - Die Erzählung

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Vorbemerkung In dieser umgangssprachlichen Erzählung, die einen Kommentar zu der gleichnamigen Dichtung Lasi Meo Lamu bildet, erinnert L...
Freitag, 16. April 2021

Die Keile und Stäbe des Waldes - Die Dichtung

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Vorbemerkung Die Tonis-Dichtung Lasi Meo Lamu erzählt von bedeutenden Krieger-Kopfjägern des Lamu, ihrer Herkunft sowie ihrer Beziehu...
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Über mich

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Dr. Herbert W. Jardner
Ethnologie habe ICH an der Universität zu Köln studiert. Mit dem Magister Artium beendete ich 1988 mein Studium. Erste Aufenthalte in Indonesien zwischen 1981 und 1985 Die Jahre von 1989 bis 1992 verbrachte ich mit einem Stipendium des DAAD in Amanuban, Westtimor. Im Zusammenhang mit den Thesen meiner Magisterschrift dokumentierte ich die indigene textile Technologie und Ikonographie der Atoin Meto. Während meiner Feldforschung lernte ich die mündliche Dichtung der Atoin Meto Amanubans kennen, sodass ich meine Forschung auf die unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksweisen von Männern (Dichter) und Frauen (Weberinnen) ausdehnte. Zwischen 1992 und 1995 war ich als wissenschaftlicher Angestellter im Fachbereich Orientalistik der Universität Hamburg tätig. 1999 promovierte ich dort mit meiner Forschung zur mündlichen Dichtung der Atoin Meto im Fach Austronesistik. Seit dieser Zeit veröffentliche ich in den Weblogs Vingilot sowie Auf fremden Pfaden zu unterschiedlichen Themen.
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