Vorbemerkung
Die Tonis-Dichtung Meo Nae ma Meo Kliko behandelt den Grenzverlauf der beiden Lehen, die Mnanu und Pilis Sole sowie Kaba Nabuasa` nach dem Abi Loemnanu-Krieg zugewiesen bekam. Vorgetragen wurde diese umgangssprachliche Erzählung in der Nacht zum 9. Februar 1992 in Nai Lete, Kuan Fatu, in Südamanuban, von Musa Leni Seo, dem Mafefa von Ch.Z. Babys.
Die Grenze zwischen Kuan Fatu und Lasi
Nachdem Tubani Nope die Expansionskriege gegen Abi Loemnanu im Westen und Kolo Banunaek im Süden Banams erfolgreich für sich entscheiden konnte, schickte er Ni Lape Isu, um seine loyalen Vasallen Sole und Nabuasa` mit Ländereien zu belohnen. Als die Nai Lamu aufgefordert wurden, sich im Sonaf in Niki Niki zu versammeln, um sich an der Entscheidungsschlacht gegen Abi Loemnanu am Bia Moko zu beteiligen, wurde diese Mobilmachung ebenfalls von Ni Isu vom Ayo Toen aus verkündet, einem Hügel in der Nähe des heutigen Panan. Dies war der erste Ruf, der von Ayo Toen ausging, und jetzt, nach dem Sieg über Abi Loemnanu, wurde vom Ort der ersten Mobilmachung aus auch das Territorium unter die Sieger aufgeteilt. Die Nai Lamu Meo Lamu wurden durch die beiden Namengruppen Sole (Meo Nae) und Nabuasa` (Meo Kliko) repräsentiert.
Ni Isu nannte den beiden Meo Naek Banam, Ni Mnanu Sole und Ni Kabas Nabuasa` (dem Vater von Antoin Nabuasa`, den A. McWilliam (1989) in seiner Genealogie erwähnt) die Orte, die ihre neue Heimat werden sollten. Der Meo Nae und der Meo Kliko machten sich vom Ayo Toen aus auf den Weg nach Südwesten und brachen in die ihnen verliehenen Territorien, in ihre neue Heimat, auf (nahan nao):
Das Siedlungsgebiet der Nabuasa`-Namengruppe repräsentiert das Ortsnamenbündel Kiuk Eno, Ponai Nenu, Buniun und Fatu Mnasi, das immer dann erwähnt wird, wenn die Erzählung sich der Namengruppe Nabuasa` zuwendet. Dort, erzählt Seo, beschützt er Las Hu`e und Las Ayo, Las Bano und Ais Tuke, Orte, die sich auf Tätigkeiten beziehen, die an bestimmten Orten durchgeführt werden. Ob damit Rituale der Landwirtschaft oder des politischen Zusammenhalts gemeint sind, konnte, oder wollte mir niemand bestätigen, möglichweise, weil damit esoterisches Wissen des geheim gehaltenen Nono-Zyklus aufgedeckt worden wäre. [2]
Ni Mnanu Sole beschreitet seinen eigenen Weg (nahan nao) und nimmt sein eigenes Lehen südwestlich von Nabuasa` im Süden von Banam in Besitz. Soles Ortsnamenbündel (Bena, Un Mone, Luluf und Batnunu) bezieht sich auf Ortschaften im Westen Südamanubans, auf dem Gebiet der heutigen Dörfer Noe Muke, Oebelo und Polo). Gemeinsam beschreiben sie die Grenze mit Nabuasa` bei Polo. Die Grenzfestungen, für die der Meo Nae zuständig ist, erzählt Seo, überliefert die mündliche Dichtung mit den Ortsnamen Hau Timu Enu, Oe Maet Enu, Fatu Tutu sowie Tua Mahok Benu, die bis an den Noel Mina, die Grenze mit Kupang reichen. Meist begnügen sich die Dichter-Sprecher aber mit der Aufzählung von vier Ortsnamen: Er zieht hinunter nach Bena und Un Mone, nach Luluf und Batnunu. Dort beschützt er Las Tune und Las Noe, und auch Lefa Beba und Ais Tune. [3]
In ihren Festungen und in ihren Siedlungen, Vorposten an der westlichen Außengrenze Banams, die bis an den Noel Mina reicht, bewachen der Meo Nae und der Meo Kliko das Reich Banam und beschützen es gegen Übergriffe aus dem Reich von Kupang. Sie sorgten dafür, dass das Land weit und ausgedehnt blieb, dass es nicht schrumpfte, und die Bevölkerung nicht mehr ernähren konnte. Ni Tefu bewachte Las Hu`e und Las Ayo für Nabuasa`, während Ni Sapai Las Tune und Las Noe für Sole sicherte. [4]
In diesen vorgelagerten Festungen, kleinen Forts oder natürlichen Befestigungen der Landschaft wie Höhenrücken oder Höhlen, überschauten sie die gut passierbaren Wege, die feindliche Krieger-Kopfjäger gewöhnlich für ihre Überfälle nutzen. Seo benutzt für diese natürlichen Posten den Begriff soho, eine Falle, eine Konstruktion, die diese bescheidenen Festungen schützend umgaben, in den Boden gerammte, angespitzte Bambusstäbe, bewehrte Steinwälle, Kaktus- oder Dornenhecken sowie vergleichbare schwer passierbare Hindernisse. Von dort beobachteten sie den Feind (nu`ut, auflauern), ohne selbst in unmittelbare Gefahr zu geraten. Diese, die natürlichen Gegebenheiten der Landschaft nutzenden Befestigungsanlagen sind der Grund für die metaphorischen Formeln, die sich auf Palmen und Schlachtvieh beziehen. [5] Gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Nabuasa`, dem Meo Kliko, verteidigte Sole, der Meo Nae, das Reich Banam am Nifu Pap.[6]
Heute Nacht, fährt Seo fort, wurde die Geschichte (lasi) vom Kolo Banunaek-Krieg erzählt, wie wir vom Uis Amnanut, von Tubani Nope, die Fahnen und die Pferde bekamen, unser Land zugewiesen bekamen, bis an den Noel Mina und bis an die Timor See. Und wie wir mit dem Meo Kliko Nabuasa` zusammentrafen, um das Land zu bewahren und zu beschützen.
Nabuasa` verbündete sich mit den nordwestlich von Lasi siedelnden Ni Bel und Ni Fa`ot, in Supul und Tetaf, am jenseitigen Ufer des Noe Huki. [7]
Tubani Nope, der Uis Amnanut und Vater von Banam, wies uns einst unser Land zu und legte unsere Grenze fest. Ich erzähle diese Geschichte, damit die Jugend sie kennt, und sich für die Bewahrung der Adat einsetzt, und sie im Herzen trägt. [8]
Morgen und auch übermorgen werden wir uns an diese Angelegenheiten erinnern, damit wir mit Ni Nabuasa` zusammen arbeiten.
All dies ist in meiner Rede enthalten. Ich heiße Musa Leni Seo und ich bewahre dies alles.
Anmerkungen
[1] Das Tonis-Register verwendet die Formel (nahan nao), um ein Territorium zu kennzeichnen, das in der vorindonesischen historischen Epoche Amanubans von einer Namengruppe kontrolliert wurde. Nahan nao bezeichnet an diesem Kontext die Territorium von Sole und Nabuasa`, die Nope als Lehen vergab, und seitdem als ihr Stammgebiet gilt: die Ländereien in Südamanuban, die seitdem sie und die Ihren ernährt (in nah, er isst; nao, gehen), das Land, wohin sie gehen, um zu essen, das ihre Untergebenen stellvertretend für sie bebauen, von dem sie landwirtschaftliche Steuern und Tribute beziehen.
Nach J.Ch. Sapay handelt es sich bei diesen Orten um eine geographische Linie, die die Territorien des Meo Nae und Meo Kliko trennt, eine imaginäre Grenze, die von Osten nach Westen verläuft. Metaphorisch bezeichnet das Ortsnamenbündel Kiuk Enu, Ponai Nenu, Buninu und Fatu Mnasi das Territorium von Nabuasa`. Es sind die Orte (und ihre Bevölkerungen), für diese Namengruppe verantwortlich ist, um ihren territorialen Anspruch zu behalten, wobei sich Fatu Mnasi, der äußerste westliche Vorposten bereits in der Nähe des Noel Mina befindet. Die politische Kontrolle über das Land hat Nabuasa` seit der indonesischen Unabhängigkeit von 1949, als der Nationalstaat die Macht in Westtimor übernahm, verloren.
[2] Das Vers lasa bedeutet etwas überall hin verstreuen, sodass eine Unterlage, beispielsweise von Blättern entsteht, die den Boden bedecken, um frisch geschlachtetes Fleisch zu zerlegen, während eines Rituals oder nach einer erfolgreichen Jagd.
Las Hu`e ist eine solche Unterlage aus Blättern des Hu`e-Baums, während es sich bei Las Ayo um die Blätter des Ayo-Baums (Melaleuca leucadendra LINN; BI Kasuari handelt, ein Baum, aus dessen Rinde ein Öl gewonnen werden kann). Beide Baumarten eigenen sich deshalb als Metapher, weil in Nabuasa`s Gebiet vorwiegend Hu`e und Ayo vorkommen.
Las Bano dagegen ist eine Anspielung auf den wilden, nicht kastrierten Wasserbüffel, dessen Kraft und Stärke durch seine mit Samen gefüllten Hoden (ais tuke) angedeutet werden. Ais Tuke bezeichnet aber auch das geflochtene Band (aisan) der über die Schulter getragenen Tuke, die als Wasser- oder Nahrungsbehälter verwendet wurden.
[3] Mit Tune und Noe sind die Blätter der Gewangpalme (tune oder noe) und der Lontarpalme (tuak) gemeint, die als Unterlage (lasa) verwendet werden. Nepa Beba ist eine Tragestange aus Bambus oder Gewangblattrippen (nepat, tragen; beba, Blattrippe der Gewangpalme), die zum Tragen von zwei Lasten über einer Schulter verwendet wird. Ais tune ist ein ungewöhnlicher Begriff für Tain Tune (Gewangbast), der dazu dient, zerlegtes Fleisch zu Bündeln aufzureihen, damit es mit einer solchen Tragestange transportiert werden kann.
Bei diesen Orten handelt es sich um historische Stätten, die bei der Landnahme und ersten Besiedlung des Nabuasa`-Territoriums eine besondere Rolle spielten. Oft sind sie Orte der Ahnen, Plätze, denen eine außergewöhnliche Atmosphäre anhaftet (die le`u sind), an denen der Ana`amneszu Beginn des neuen landwirtschaftlichen Zyklus seine Rituale durchführt.
Historische Stätten bedeutet aber auch, dass diese Orte eine Zeugnisfunktion im rechtlichen Sinn in Bezug auf Besitzrechte an Land und Boden wahrnehmen, die es unmöglich macht, dass eine Namengruppe ein anderes als das eigene, in den Dichtungen genannte Territorium zu beanspruchen. In den mündlichen Dichtungen umrundet Nabuasa` bis in alle Ewigkeit auf seinem grauen Hengst sein Gebiet, um es als das seine zu markieren. Um seinen territorialen Anspruch zu bestätigen, muss er, so J.Ch. Sapay, die Orte Kiuk Neu, Ponai Nenu, Buninu und Fatu Mnasi, die sein Ortsnamenbündel in den Dichtungen nennt, immer wieder aufsuchen (mit Fatu Mnasi als westlichstem Vorposten, fast schon am Noel Mina). Diese Grenzorte, fährt er fort, liegen auf einer geraden Linie, von Osten nach Westen, und zeichnen die Richtung der Migration nach, der Klansegmente der Atoin Meto schon immer folgten - nach Westen, in das weite Land.
[4] Ni Tefu ist ein Vasall Nabuasa`s und von diesem mit bestimmten Pflichten für das Territorium Lasi ausgestattet. Seine Funktion wird als mfen aponi / ten asnasa angegeben (sich erheben und hervorkommen, um zu rasten). Damit ist der Ort gemeint, an dem Nabuasa` seinen äußersten Vorposten besitzt (Kuik Neu, Ponai Nenu, Bininu und Fatu Mnasi). J.Ch. Sapay gibt das heutige Desa Naip an, als den Ort an, an dem Ni Tefu seine Festung hatte, das nordwestlich an Kuan Fatu, Basmuti und Noe Muke grenzt (das später selbständige Kefetoran Noe Muke gehörte einst zu Kuan Fatu). Die Grenze zwischen Kaun Fatu und Lasi verläuft in Basmuti. Tefus Position in Las Hu`e und Las Ayo ist strategisch bedeutsam, denn dort bewachte er die Rinder- und Pferdeherden Nabuasa.
Eine andere Bezeichnung für diesen Funktionsträger ist apao pah / apao eno (Wächter des Landes, / Wächter des Tors). Gleiches gilt für Ni Sapai, der für Sole diese Funktion im Gebiet des heutigen Desa Noe Muke erfüllte. Am westlichen Rand, beim heutigen Polo am Noel Mina, liegen die Orte Bena, Un Mone, Luluf und Batnunu.
[5] Die Las Hu`e und Las Ayo, Las Tune und Las Noe genannten Gebiete liegen westlich der Siedlungsgebiete von Sole und Nabuasa`. Bei ihnen handelt es sich um die weitgehend ungeschützte Noel Mina-Grenzregion. In der vorindonesischen historischen Epoche war der Grenzfluss Noel Mina, zwischen Kupang (Fatu Le`u) und Amanuban, schon immer die Einfallspforte für alle möglichen Einflüsse; erfahrungsgemäß feindlich gesinnte Gruppen, weshalb dieser Grenzfluss auch eno musu, das Tor des Feindes, genannt wurde. Tefu und Sapai fiel die Aufgabe zu, diese Grenze als Apao Eno zu überwachen, um feindliche Operationen rechtzeitig zu erkennen. Nabuasa` unterhielt eine kleine, gut verborgene Festungsanlage, die Sos Nu`ut genannt wurde, und auf dem Gebiet des heutigen Dorfs Naip lag. An dieser Grenze überwachte Tefu die Aktivitäten potentieller Feinde (pao musu).
Soles Festung befand sich damals auf dem Gebiet des heutigen Noe Muke. Der Name der Festung, von der aus Ni Sapai das Territorium von Soles überwachte, wird in den Dichtungen mit dem Ortsnamenbündel Hau Timu Neu, Oe Maet Neu, Fatu Tutu und Tua Mahok Benu überliefert. Im Gegensatz zu dem Ortsnamenbündel Benu, Un Mone, Luluf und Batnunu, die sich weit im Westen, auf dem Gebiet des heutigen Desa Polo befanden, lagen sie im heutigen Desa Noe Muke, in der Umgebung eines vorgeschobenen Postens. Wahrscheinlich handelte es sich bei ihnen um Orte, denen eine numinose Atmosphäre (le`u) anhaftete. Schon allein aus diesem Grund waren sie geeignet, das Land zu schützen. Bis heute flammen immer wieder Streitigkeiten zwischen Sole und Nabuasa` auf, ein Konflikt, der sich einen auf nicht akzeptierten Grenzverlauf zwischen diesen Territorien bezieht.
[6] Der Nifu Pap ist der See, in den Nope Sanak, der Vorfahr von J.Ch. Sapay seinen Speer warf und einen Eid (fanu) schwor, Abi Loemnanus Festung auf dem Bia Moko für Tubani Nope zu schleifen und den Fürsten nach Kupang zu vertreiben (vgl. die Tonis-Dichtung, die vom Abi Loemnanu-Krieg erzählt). Als sichtbares Zeichen dieses Schwurs blieb sein Speer im See stecken. Nach Abschluss des Kolo Banunaek-Kriegs bestimmte Ni Isu vom Ayo Toen aus diesen See zu einer der Landmarken, die die Grenze zwischen Sole und Nabuasa` bildete. Sole und Nabuasa`, die damals zu den Meo Lamu Humone gehörten, nahmen an diesem Feldzug teil, und der Nifu Pap war in diesen Tagen bereits ein vorgeschobener Posten im zu erobernden Territorium.
[7] Der Fluss Noe Huki bildet die Nordgrenze von Lasi bei Oebaki, und trennt die Territorien von Nabuasa` südlich des Flusses von den Gebieten von Bel und Fa`ot. Diese beiden Meo Humone bewachten dort einst die nördliche Westgrenze Banams, am Westtor Banam (eon neontes, das Tor am Sonnenuntergang), bis hinab nach Mio am Noel Mina. Südlich des Noe Huki steht Nabuasa` bis nach nach Linah bereit. Deshalb bezeichnen die mündlichen Dichtungen Nabuasa` auch mit der Metapher Linah Laksopo, während Fa`ot Usapi Ta`eli heißt.
Bels und Fa`ots Aufgabe bestand ebenfalls in der Bewachung der Grenze mit Ni Melu (dem Sonba`i) im Norden, zwischen Amanuban und und Molo.
[8] Im Originaltext sagt Seo ansoan, was allgemein als Brust oder Herz aufgefasst wird. Um die Brust-Bauchregion, die hier gemeint ist, zu bezeichnen, verwenden die Verse der Dichtungen drei Begriffe:
- Tekan ist das Herz als Organ, das neben dem Menschen auch Tiere besitzen.
- Nekan bezeichnet zwar auch das Herz, aber nicht das körperliche Organ, sondern die Region des Brustraums, die mit Hermann Schmitz Neuer Phänomenologie alsLeibesinsel aufgefasst werden kann, und in der sich auch das Organ Herz befindet. In Wirklichkeit bezeichnet nekan das Innere des Brustraums, wo Emotionen und Verstand lokalisiert sind. Gemeinsam mit tainan ist nekan der Brust-Bauch-Raum als Ort der Gefühle und des Verstandes (in nekan / in tainan, sein Verstand / seine Gefühle), eine Metapher im Sinne von Entscheidungen und Willensbekundungen. Zwischen Emotionen und Verstand besteht dabei keine scharfe Trennung, und die Annahme einer Ursache-Wirkung-Beziehung zwischen beiden ist gewagt.
- Ansaon ist ein anderer, ungebräuchlicher Begriff für das Herz, anders als nekan eher auf äußerliches Verhalten bezogen. Ansaon anmof sagt man, wenn man sich diffus zu irgendwem oder irgendwohin gezogen fühlt (anmof, sich verlieben, hingezogen fühlen; sich in Sehnsucht verzehren).
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